Angst – und deren Sinn besonders für hochsensible

hochsensibleHochsensible Menschen haben öfter und schneller Angst als normal sensible Menschen. Das liegt daran, dass hochsensible viel intensiver und klarer wahrnehmen als normal sensible Menschen. Sie spüren Gefahren eher. Spüren im wahrsten Sinn des Wortes, welche Qualität oder Energie in einem Raum ist, den sie betreten. Auch fühlen sie die Gedanken und Emotionen anderer Menschen und nehmen diese mitunter als ihre eigenen in ihrem Körper wahr. Diese Wahrnehmung macht es hochsensiblen Menschen nicht immer leicht, von vornherein zu unterscheiden, was sie selber sind, was sie, als Empfindung von einer anderen Person, mit der sie gerade in Kontakt stehen, spüren.

Wenn Du hochsensibel ist und diesen Artikel gerade liesst, und Dich angesprochen fühlst, dann weißt Du wovon ich schreibe.

Für hochsensible ist ein Unterscheiden nicht immer einfach. Oftmals tappen wir in diese Falle hinein und es fällt uns erst hinterher auf, dass wir wieder auf unseren eigenen Körper reingefallen sind. Aus dem einfachen Grund, weil der Grad zwischen wir selber sein und den anderen empfinden, auf Grund des fehlenden Wahrnehmungsfilters, mehr als klein ist.
Diese Wahrnehmung macht hochsensiblen Menschen mitunter Angst. Besonders dann, wenn wir noch nicht gelernt haben, damit umzugehen und noch keine Strategie entwickelt habe, den Unterschied zu erkennen. Dazu benötigen Hochsensible eine Strategie, der sie aus den Gefühlen heraus und über die Gedanken folgen können. Eine Strategie, die klar aufzeigt, was von wo kommt und was von einer anderen Person. Dazu müssen hochsensible aber erst unterscheiden lernen und das geht am allerbesten, in dem ihnen erst einmal bewusst wir, wie sie überhaupt wahrnehmen.

Dafür gibt es zumindest aus meiner Sicht 3 Wege, welche ich Dir in einem Video schon näher erklärt habe.
Den Link zum Video und zum Blogbeitrag hinterlege ich Dir an dieser Stelle noch einmal, damit Du erstmal die verschiedenen Wege kennenlernen kannst, um danach herauszufinden über welche Weg Du wahrnimmst. Das macht zumindest aus meiner Sicht Dein Leben wesentlich einfacher und um ein Vielfaches entspannter.
Und hier kommst Du zum Beitrag – Wahrnehmungen und die unterschiedlichen Wege.

Doch zurück zum Thema Angst bei hochsensiblen.

Angst hat auch ihre Daseinsberechtigung, denn die Angst warnt uns auch vor Gefahren. So zum Beispiel vor einem Menschen, der uns nicht guttut. Früher warnte uns die Angst vor einem Säbelzahntiger, wovor wir heute keine Angst mehr haben müssen. Heute entsteht Angst eher im Zwischenmenschlichen, nämlich, ob ein Mensch gut zu uns ist oder nicht. Und genau in diesem Moment ist unsere Angst mehr als berechtigt, den sie sagt uns unausweichlich, was uns nicht gut tut und darauf müssen wir hören.
Und genau das, ist für mich der Punkt, warum Angst einen Sinn hat. Und sogar einen sehr Guten, den wir uns egal, ob Kind oder Erwachsene/r erhalten sollten.

Doch genug geschrieben. Schau Dir einfach mein aktuelles Video dazu an.

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In diesem Sin grüße ich Dich, freu mich auf Dich. Herzlichst Deine Heike

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